- Beiträge der Kulturgruppe -

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Besuch der Ausstellung

„Degas & Rodin“

im von der Heydt Museum Wuppertal

Am Donnerstag, 9. Februar 2017, besuchten wir, die Netzwerker aus Saarn , mit 18 Personen die Ausstellung „Degas & Rodin“ im von der Heydt Museum in Wuppertal. Erstmals wurden die Werke der beiden Künstler in einer Ausstellung nebeneinandergestellt. Sie waren Außenseiter und Rebellen, fasziniert von Pferden, Frauen , insbesondere Tänzerinnen, und der Fotografie. Sie kannten und schätzten sich und starben im selben Jahr - 1917., zwei Giganten des Impressionismus – ohne sie wäre die Moderne nicht denkbar. Unsere Gästeführerin führte uns kompetent und informativ durch die Ausstellung.
Der Film zur Ausstellung stellte die beiden Künstler und ihre Arbeiten sehr gut da und ergänzte die Ausstellung.

Roswitha Passmann

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Am 16.11.2016 besuchten 11 Damen und 1 Herr die Ausstellung

„Entenhausen – Oberhausen“

in der Ludwig Galerie im Schloss Oberhausen.

Diese Ausstellung ist eine der umfangreichsten bisher gezeigten Präsentationen zu Donald, Micky und ihren Zeichnern, die wir - die ältere Generation - aus unserer Jugend kennen und auch lieben gelernt haben.

Vorgestellt werden die Altmeister des Disney-Imperiums, die diese Figuren und ihre Welten sowie den Kosmos "Entenhausen" entwickelten: Floyd Gottfredson, der das "Mausiversum" auf die Erde holte, Al Talioferro, der Donald und die Neffen Tick, Trick und Track entwickelte, und Carl Barks, der Vater von Onkel Dagobert und Daniel Düsentrieb. Viel gab es zu sehen und zu lesen.

Weiterhin sahen wir uns die politischen Karikaturen von Waldemar Mandzel, Thomas Plaßmann und Heiko Sakurai „Wir schaffen das!“ im Kleinen Schloß an.

Ebenfalls wurde die Ausstellung in der Gedenkhalle am Schloss Oberhausen „Marlene Dietrich und der Nationalsozialismus“ besucht.

Es war ein umfangreicher „Museums-Nachmittag“.

Abschließend saßen wir bei Kaffee und Kuchen im Restaurant von Schloss Oberhausen.

Roswitha Passmann

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Am 2. November 2016 besuchten die Netzwerkerinnen aus Saarn das Historische Museum im Schloss Broich.

Günter Fraßunke, Mitglied des Geschichtsvereins Mülheim und Mitglied beim Netzwerk Broich, begrüßte die Teilnehmerinnen und führte durch das Museum. Er brachte den Besuchern die Geschichte der Herrschaft Broich und die Wichtigkeit des Standorts des Schlosses nahe, dessen Geschichte zurück bis ins Jahr 883 zurück reicht, als die Wikinger vor Duisburg lagerten und den Hellweg und die Furt durch die Ruhr bei Broich bedrohten.

Launig und locker erzählte Günter Fraßunke auch über das Leben auf dem Schloss und natürlich über die Besuche der jungen Luise von Mecklenburg-Strelitz, der späteren Königin Luise von Preußen, mit ihrer Großmutter Albertine von Hessen-Darmstadt in Broich.

Roswitha Passmann

 

 

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